1983
-Gründung des Vereins ELROND e.V. in Bremen.
-Antragstellung zur Anerkennung als gemeinnützige Körperschaft d.ö.R.
1992
-Anmietung des Hauses Mellerstraße 59 durch den Förderkreis Drogenhilfe e.V. Osnabrück.
-In diesem Haus entsteht ein Wohn- und Arbeitsprojekt für ehemals Drogenabhängige in Selbsthilfe. Das Projekt wird vom Land Niedersachsen und der Stadt Osnabrück gefördert.
1993
-Einzug zweier Mitglieder von ELROND Bremen e.V. in die Mellerstraße 59 am 03.01.1993
-Aufnahme weiterer neuer Bewohner.
-Die Mellerstraße 59 bietet Platz für zehn suchtmittelabhängige Genesungswillige.
-Gewerbeanmeldung und Arbeitsaufnahme des Entrümpelungsdienstes, des Haushaltsauflösungsgewerbes und weiterer kleiner Dienstleistungen.
-Der Drogenbeauftragte des Landes Niedersachsen, Herr Rimpel, überreicht einen Scheck als Finanzierungshilfe für den Ausbau des Hauses.
-Der „Verein ELROND gemeinnützige Selbsthilfe, Wohn- und Arbeitsprojekt ehemals Drogenabhängiger“ wird gegründet und am 16.07.1993 ins amtliche Vereinsregister eingetragen.
-Die erste ABM-Stelle wird am 01.12.1993 eingerichtet. Diese wird zu 75% vom Arbeitsamt der Stadt Osnabrück und zu 25% durch den Verein getragen.
1994
-Zu Jahresbeginn erfolgt die Erteilung der Umzugs- und Güternahverkehrserlaubnis durch die Industrie- und Handelskammer Osnabrück, IHK Osnabrück.
-Der Kauf eines Transporters wird durch eine Spende der Adventsgemeinde Osnabrück finanziert.
-ELROND Niedersachsen gem. e.V. wird als Vollmitglied im Verband Paritätischen Niedersachsen.
1995
-Ein Mitglied des ELROND Niedersachsen gem. e.V. besteht die Fach- und Sachkundeprüfung nach dem Güterkraftverkehrsgesetz und erlangt somit die Konzession zur Führung eines Umzugsunternehmens des Landes Niedersachsen.
-ELROND Niedersachsen gem. e.V. wird nach §35/36 BtmG (Betäubungsmittelgesetz) schriftlich anerkannt.
-Kauf des Hauses Tannenburgstraße 65 durch den ELROND Niedersachsen gem. e.V. mit Mitteln eines Kredites der Sparkasse Bremen. Auch dieses Haus bietet zehn suchtmittelabhängigen Genesungswilligen Platz zum Wohnen und Arbeiten.
-Die geplante Trennung des Fördervereins Osnabrück e.V. und des ELROND Niedersachsen gem. e.V. wird ordentlich vollzogen.
-Abwicklung des Hauskaufes.
-Renovierung der Tannenburgstraße 65
-Abwicklung des Umzuges in das neue Refugium.
1996
-Die vollwerige Anerkennung durch soziale Einrichtungen wie beispielsweise die Caritas und Diakonie ist erreicht.
-Behördliche Stellen wie das Arbeits- und das Sozialamt leiden weiterhin an Schwierigkeiten im Umgang mit dem ELROND Niedersachsen gem. e.V.
-Die Öffentlichkeitsarbeit wird verstärkt gefördert und vorgenommen.
-Stadtteilfest in Schinkel
-Informationsstände in der Öffentlichkeit
-Der Tag der Offenen Tür wird geplant, realisiert und abgewickelt.
-Die ersten Wochenendseminare werden abgehalten.
1997 ff.
Die weitere geschichtliche Entwicklung wird hier demnächst veröffentlicht.